Die Zeitschrift „Gold + Silber“ war ein eher konservatives Blatt für Schmuck, gab aber auch ausgefallenen Beiträgen Raum. 1984 erschien diese Arbeit von Tasso Mattar (Schmuckdesign, Text, Konzept), Jürgen S. Hardt (Photos, Text) und mir (Supermodel, Grafik-Design, Text), in Form eines Preisrätsels unter dem Sammelpseudonym „Walter Gilles“.
Mit dieser dreifältigen Persönlichkeit verbrachten
die drei
Schmuckmacher aus ländlichen Gegenden,
die das Lösungswort („LOESUNGSWORT“) herausgefunden hatten, drei
unvergeßliche Tage in Köln, die wiederum in „Gold + Silber“ dokumentiert wurden. Die Reliquienschreine haben im Lauf
der Zeit selbst Reliquiencharakter bekommen.